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Job zum Prüfintervall / Terminüberwachung

Rechts sehen Sie den Weg im Menübaum zu den Transaktionen, mit deren Hilfe Sie die Terminüberwachung der Chargen zur “Wiederkehrenden Prüfung” steuern können.

Mit der Transaktion QA07 Anstoß manuell können Sie sich mit der Funktionsweise und den Auswirkungen dessen was passieren soll, wenn aufgrund des Prüfintervalls und der letzten Buchung (nächstes Prüfdatum) ein Job zum Prüfintervall ausgeführt werden soll, vertraut machen

Anstoß manuell, TA QA07:

Wie oben im Text schon erwähnt, eignet sich diese Transaktion um Einstellungen zum Job “Wiederkehrende Prüfung” zu testen, oder wenn Sie in Ihrer SAP-Produktivphase bei einem unerwarteten Jobverhalten die Varianten prüfen möchten.
Im Selektionsbereich der Chargen haben Sie alle gewohnten Selektionsmöglichkeiten, die Ihnen auf Schritt und Tritt vom System angeboten werden.
Interessant ist der Bereich Zusätzliche Materialbewegungen zum Zeitpunkt der wiederkehrenden Prüfung. Hier legen Sie fest, wieviel Tage vor dem Erreichen des nächsten Prüfdatums die nachfolgenden Optionen ausgeführt werden sollen. Sie können nur eine Option auswählen und empfehlenswert ist Option An Q-Bestand bei Loseröffnung. Diese Option bewirkt, das die selektierte(n) Charge(n) in Abhängigkeit vom Vorlauf in den Qualitätsprüfbestand gebucht und ein Prüflos eröffnet wird.
Sie stellen damit sicher, dass diese Charge(n), deren Qualität Sie in diesem Augenblick nicht kennen, der weiteren Verwendung, wie z. B. Einsatz in der Produktion oder Verkauf, entzogen und geprüft werden.

Nach erfolgter Prüfung und Verwendungsentscheidvergabe wird die Charge wieder in den freien Bestand zurückgebucht.

Abhängig von den funktionalen Einstellungen (Chargenzustandsverwaltung) bezüglich des Verfallsdatum oder Mindesthaltbarkeitsdatum wird die Charge in den gesperrten Bestand gebucht oder der Chargenzustand von “frei” auf  “nicht frei” geändert. Ist das Kennzeichen Charge sperren nicht gesetzt, wird in dem Jobprotokoll nur eine Meldung ausgegeben.

Planung der Jobs, TA QA05:

Um die mit der TA QA07 getesteten Einstellungen als Job vom System durchführen zu lassen, müssen Sie nach dem Aufruf der TA QA05 eine Variantenbezeichnung vergeben. Unter dieser Bezeichung wird in den folgenden Schritten dieser Job “eingeplant”.

Nach dem Sie die Taste Anlegen gedrückt haben, steht Ihnen der Bildschirm aus der TA QA07 zur Einstellung der Varianten zur Verfügung:

Führen Sie Ihre Einstellungen durch, siehe auch hier TA QA07, und sichern diese. Danach planen Sie die Job-Variante ein:

Geben Sie hier die von Ihnen gewünschten Zeiten ein und sichern auch diese Angaben.

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Die in dieser Domäne dargestellten Grafiken, Bildschirmabzüge oder verwendete Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen.
 

Version vom 05.01.2009

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